Wir schenken Ihnen Gehör
In der Tat handelt es sich beim Verstehen um eine phänomenale Teamarbeit. Unsere Ohren nehmen ein Lautsignal auf und sorgen für die Übertragung an unser Gehirn, denn erst hier erhalten die gehörten Worte ihren Sinn. Wenn unser Hörvermögen optimal funktioniert, geschieht das ganz nebenbei. Hören und Verstehen erfordern keine besondere Anstrengung und lassen uns genügend freie Kapazitäten für weitere Aktivitäten. Während wir weiter im Garten arbeiten, mit dem Auto herumfahren oder das Frühstück vorbereiten können, laufen in unserem Gehirn parallel mindestens vier verschiedene Prozesse ab, die uns mühelos einem laufenden Gespräch folgen lassen. So können wir uns im Raum orientieren, erkennen die gesagten Worte, trennen zwischen Sprache und Nebengeräuschen und sind in der Lage, uns auf unseren Gesprächspartner zu fokussieren.
Ist das Hörvermögen jedoch vermindert, kommt es immer häufiger zu Übertragungsschwierigkeiten und damit einhergehenden Verständnis- und Verständigungsproblemen. Hören wir schlechter, muss das Gehirn sich mehr anstrengen und verbraucht wertvolle Ressourcen, die an anderer Stelle nicht mehr zur Verfügung stehen. So nimmt mit der Minderung der Hörleistung auch unsere allgemeine Leistungsfähigkeit ab. Erste Anzeichen von akustischen Defiziten sind lauter gestellte Radio- und Fernsehgeräte sowie die häufig geäußerte Bitte, Dinge zu wiederholen oder lauter zu sprechen. Fortschreitend fällt die Orientierung im Raum schwerer. Stimmen und Nebengeräusche vermischen sich und Worte werden immer öfter falsch, oder gar nicht mehr verstanden. Aus Unsicherheit und Angst vor Missverständnissen erfolgt ein zunehmender Rückzug aus dem gesellschaftlichen und sozialen Umfeld, die Persönlichkeit und das Selbstbewusstsein verändern sich und geistige Anregungen nehmen ab. Studien belegen zudem, das eine unversorgte Hörminderung sogar das Risiko an einer Demenz zu erkranken auf das bis zu Fünffache erhöhen kann.
Die gute Nachricht lautet, dass Sie dem nicht hilflos ausgeliefert sind. Bei hoffmann & brillen in Finowfurt steht Ihnen ein kompetentes Team zur umfassenden Beratung und nachhaltigen Rundum-Betreuung zur Verfügung. In vertrauensvoller Umgebung kann das gute Hören wiederhergestellt werden.

Das Mikrofon nimmt den akustischen Schall auf und wandelt ihn in elektrische Signale um. Diese werden im Verstärker individuell auf den Hörgeschädigten verarbeitet.
Der externe Hörer/Lautsprecher wandelt die elektrischen Signale in einen hörbaren akustischen Schall für den Hörgeschädigten um.
Das Gehäuse schützt die empfindliche Technik (u.a. Mikrofone/Verstärker/Sprachprozessor) vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit (Wasser- und Staubresistenz gemäß der IP68-Schutzklasse).
Der Taster kann zur Änderung der Lautstärke, der manuellen Programme oder zur Annahme eines Telefonates über Bluetooth benutzt werden.
Ihr Weg zu gesundem Hören
Ihr Weg zu verbesserter Lebensqualität beginnt mit einer umfangreichen Aufnahme Ihrer Vorgeschichte, um möglichen – auch berufsbedingten – Ursachen für einen Hörverlust auf die Spur zu kommen. In Zuge dessen erfolgt auch ein Hörtest, der für Sie kostenlos ist und für den Sie sich Ihrer Gesundheit zuliebe im Rahmen der Vorsorge mindestens einmal im Jahr eine halbe Stunde Zeit nehmen sollten. Mit einem technisch hochentwickelten Hörverlust-Simulator können Veränderungen des Hörvermögens präzise festgestellt werden. Sofern eine Versorgung mit einem Hörsystem notwendig wird, ist nur beim ersten Mal eine Verordnung durch den Hals-Nasen-Ohren-Arzt notwendig, um die entstehenden Kosten von der Krankenkasse übernehmen zu lassen. Verordnungen für Folgeversorgungen erübrigen sich, da eine Minderung des Hörvermögens nicht rückgängig zu machen ist. Es folgt ein Abdruck beider Ohren und die individuelle Einstellung sorgfältig ausgewählter Hörsysteme in der hauseigenen Werkstatt. In der sich anschließenden Testphase findet oftmals nach einigen Wochen nochmal ein Technikwechsel statt, da Hören eine Frage des individuellen Empfindens ist. Die Wahl der für Sie perfekten Technik entscheidet am Ende darüber, ob das Kratzen auf einer Tafel von Ihrem Gehirn für die kommenden sechs Jahre als haarsträubend oder erträglich eingestuft wird, denn solange behalten Sie Ihr einmal angepasstes Hörsystem in der Regel.
Zu den Serviceleistungen, die Sie erwarten dürfen, wenn Sie sich in die fachkundigen Hände von Hörakustikermeister Sascha Regenberg und seinem Team begeben, gehören darüber hinaus eine 0% Finanzierung bei Hörgeräten mit Zuzahlung sowie eine Versicherung gegen Schäden, Diebstahl oder Verlust, welche einen Ersatz der Technik mit einem Selbstbehalt von lediglich 35 % garantiert. Selbst wenn Ihre Beine Sie nicht den Weg bis nach Finowfurt tragen, ermöglicht Ihnen die mobile Hörakustik von hoffmann & brillen die Versorgung mit moderner unterstützender Hörtechnik direkt bei Ihnen zu Hause, an Ihrem Arbeitsplatz, oder im Pflegeheim.
Spezialisierung auf Kinder und Cochlea-Implantate
Mit der Spezialisierung zum Pädakustiker hat unser Hörgeräteakustikermeister Sascha Regenberg verstanden, dass es sich bei Kindern nicht um kleine Erwachsene handelt. Eine enge Zusammenarbeit mit Eltern und weiteren Betreuungspersonen ist von elementarer Bedeutung, um sich ein umfassendes Bild von der Hörbeeinträchtigung der Kinder zu machen. Insbesondere im Umgang mit den kleinsten Patienten sind Erfahrung, ein besonderes Einfühlungsvermögen und spezielle Methoden notwendig, um Hörschädigungen entsprechend zu behandeln und dafür zu sorgen, dass diese nicht den Spracherwerb der Kinder stören oder die Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen beeinträchtigen. Als Kinderakustiker ist Sascha Regenberg mit den Besonderheiten der Versorgung von Kindern mit Hörschädigungen bestens vertraut, führt sicher durch den Dschungel rechtlicher Grundlagen und möglicher Unterstützungsmaßnahmen und trägt durch die Förderung der frühen kindlichen Entwicklung auch eine hohe soziale Verantwortung. Auch für die persönliche Zufriedenheit bietet er diese umfangreichen Leistungen für die kindliche Zielgruppe an, denn was könnte einen anstrengenden Tag besser retten, als das Lächeln eines Kleinkindes, wenn es die Stimme seiner Mama zum ersten Mal deutlich hören kann.
Auch für einen weiteren Personenkreis hat der Hörakustiker sein fundiertes Fachwissen weiter spezialisiert. Als ausgebildeter CI-Akustiker ist er in der Lage, Trägern von invasiven Hörsystemen (Cochlea-Implantaten) im Anschluss an die Operation eine qualitativ hochwertige und technisch anspruchsvolle Nachbetreuung und Begleitung anzubieten, für die sie sonst regelmäßig weite Wege in Kauf nehmen müssten.
Vorteile und Funktionen
Wer nun immer noch nicht davon überzeugt ist, dass es sich lohnt, in gutes Hören zu investieren, weil es die Lebensqualität steigern kann, dem sei gesagt, das Hörgeräte in unserer heutigen Zeit kein notwendiges Übel mehr darstellen, mit dem man sich verstecken muss. Vielmehr können sie zukünftig in der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung zu einem Lifestyle-Accessoire für Jedermann werden. Schon jetzt sind sie vielfach dezent, modische Hingucker und in der Lage, als Freisprecheinrichtung zu fungieren, oder den Fernsehton direkt auf das Ohr zu übertragen.
Dezentes Äußeres
Moderne Hörgeräte sind nicht nur wahre Hightech-Wunder, die den natürlichen Klang mit bester Hörleistung und hervorragender Konnektivität vereinen, sie bestechen auch durch schöne Designs. Sie sind klein, elegant und kaum sichtbar. Werden sie doch vom Umfeld wahrgenommen, erscheinen sie als modische Hingucker.
Wiederaufladebare Akkus
Aus vielen Produkten in unserem Alltag sind leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus und deren einzigartigen Vorteile nicht mehr wegzudenken. Diese komfortable und umweltfreundliche Lösung steht jetzt auch Hörgeräteträgern zur Verfügung. Regelmäßige Batteriewechsel gehören mit wiederaufladbaren Hörgeräten der Vergangenheit an. Einfach aufladen für 24 Stunden einzigartigen Hörgenuss.
Freisprecheinrichtung
Viele Hörgeräte lassen sich mittels Bluetooth direkt mit Ihrem Mobiltelefon verbinden. Es ist egal ob Sie ein iOS-, Android- oder ein anderes Mobiltelefon nutzen. Zudem funktioniert es wie ein Wireless-Headset. Auch wenn das Telefon am anderen Ende des Raums liegt, müssen Sie nicht nach Ihrem Telefon greifen. Sie können den Anruf durch einen Tastendruck am Hörgerät annehmen und Ihre Stimme wird über die Hörgerätemikrofone übertragen.
Übertragung des Fernseh-Tons
Mit unseren modernsten Hörgeräte können Sie sich direkt mit dem Fernseher verbinden lassen. Erleben Sie herausragende TV-Klangqualität oder verwandeln Sie Ihre Hörgeräte in Wireless-Kopfhörer. Drahtlos verbunden – Freiheit genießen.
Fakten zu modernen Hörsystemen
UNBEDINGT die nachfolgenden Texte bearbeiten. Gegebenenfalls ein kurzer Einführungstext zu den Fakten. Quelle zum Akkordeon: https://www.apotheken-umschau.de/Ohren/12-Hoergeraete-Fakten-die-Sie-kennen-sollten-498475.html
Wann kommt ein Hörgerät in Frage?
Es gibt klare, mit den Krankenkassen abgestimmte Richtlinien, ab welchen Ergebnissen in Hörtests der Arzt ein Hörgerät verschreiben kann. Das beim Test erstellte Tonaudiogramm zeigt, ob der Patient in dem Frequenzbereich schlecht hört, welcher der menschlichen Stimme entspricht. Dort muss die Hörminderung mindestens 30 Dezibel betragen. Als zweites Kriterium setzen HNO-Ärzte den Freiburger Sprachhörtest ein: Versteht der Patient weniger als 80 Prozent der einsilbigen Wörter, die bei 65 Dezibel Lautstärke vorgespielt werden, deutet das zusammen mit einem auffälligen Tonaudiogramm darauf hin, dass ein Hörgerät nötig ist. Darüber hinaus prüft der HNO-Arzt, ob sich die Schwerhörigkeit nicht auf andere Weise beheben lässt
GEÄNDERT IN:
Für die Krankenkassen gibt es bestimmte Richtlinien, anhand derer Hörgeräte verschrieben werden können. Mithilfe eines Hörtests wird ein Tonaudiogramm erstellt, welcher das Hörvermögen in den verschiedenen Frequenzbereichen darstellt. Hierbei wird auf Defizite im Bereich der menschlichen Stimme überprüft, die einer Hörminderung von mindestens 30 Dezibel entsprechen. Beim Freiburger Sprachhörtest wird festgestellt, wie viele der einsilbigen Wörter, die mit einer Lautstärke von 65 Dezibel vorgespielt werden, der Patient versteht. Liegt dieser Wert unter 80 %, deutet das zusammen mit dem Tonaudiogramm darauf hin, dass ein Hörgerät sinnvoll sein könnte. Abschließend wird geschaut, ob sich diese Schwerhörigkeit auch anderweitig beheben lassen.
Lässt das Gehör durch ein Hörgerät schneller nach?
„Nein, genau das Gegenteil ist der Fall“, sagt Professorin Kerstin Lamm, HNO-Ärztin aus München. Denn Schwerhörige ohne Hörgerät leiden unter einer Hörentwöhnung: Es kommt mit der Zeit zu einer Rückbildung des Hörnerven, die Weiterleitung ans Gehirn wird immer schlechter.
Außerdem verlernt das Gehirn mit der Zeit, Geräusche und Wörter richtig einzusortieren. Selbst wenn durch ein Hörgerät wieder Höreindrücke im Gehirn ankommen, kann es diese zunächst nicht mehr verarbeiten. Das muss das Gehirn erst wieder lernen
Wie viel hört der Träger noch, wenn er das Gerät abschaltet?
„Unsere Kunden berichten, dass sie abends nach dem Ablegen der Hörgeräte noch besser hören als zu der Zeit, in der sie noch keins hatten“, sagt Hörgeräteakustikermeister Thomas Wittmann, der Vizepräsident des Fachverbands Deutscher Hörgeräteakustiker e.V. Das komme daher, dass das Gehör wieder besser trainiert ist. Ein derartiger Trainingseffekt wird auch bei einer Hörtherapie ausgenutzt. Sie hilft Schwerhörigen, sich an die neuen Eindrücke durch das Gerät zu gewöhnen. „Das ist wie Krankengymnastik für das Gehör“, erklärt Wittmann.
Manche Menschen haben ein "fluktuierendes Gehör", bei dem sie mal besser, mal schlechter hören. Woran liegt das?
„Am häufigsten liegt eine Tubenfunktionsstörung vor, zum Beispiel durch chronische Nasennebenhöhlenentzündungen“, sagt Lamm. Die Tube, auch Eustachische Röhre genannt, belüftet das Mittelohr und sorgt für den Druckausgleich. Ist sie lädiert, wird das Mittelohr nicht ausreichend belüftet. Je nachdem, wie zugeschwollen die Tube ist, entsteht ein mehr oder weniger starker Unterdruck im Mittelohr, der die Schallweiterleitung behindert. „Typischerweise haben diese Patienten auch Probleme mit dem Druckausgleich, zum Beispiel beim Fliegen“, erklärt Lamm.
Wie wird eine Hörhilfe eingestellt?
„Das ist die Kunst des Hörgeräteakustikers“, sagt Wittmann. Als objektive Kriterien für das Hörvermögen hat der Akustiker das Tonaudiogramm, das die Hörschwelle bei verschiedenen Frequenzen bestimmt. Und er misst, bei welcher Lautstärke der Kunde Sprache versteht. Daneben versucht der Akustiker, das Gerät den Bedürfnissen des Betreffenden anzupassen.
Welche Kriterien gibt es für die Auswahl des Hörgeräts?
„Der Patient sollte nicht nach dem Preis entscheiden, sondern danach, mit welchem Gerät er im Alltag am besten zurecht kommt“, sagt Lamm. Die persönliche Situation ist wichtig: „Für eine alleinstehende ältere Dame, die zwei Stunden am Tag mit ihren Kindern telefoniert, sind Hörsysteme ideal, die direkt mit dem Telefon gekoppelt werden können“, verdeutlicht Wittmann. „Der Musikliebhaber, der zweimal die Woche ein Konzert besucht, braucht Hörsysteme mit Musikprogrammen.“ Denn andernfalls versucht das Gerät die Musik herauszufiltern, weil es keine Sprache ist.
Welche Rolle spielt der Preis?
„Inzwischen sind Hörgeräte jeder Preisklasse klein und leicht“, sagt Lamm. Der Preis entscheidet eher darüber, wie leistungsfähig der Computer des Hörgeräts ist und wie viele Mikrofone eingebaut sind. „Teure Hörgeräte bieten mehr Komfort“, ergänzt Wittmann. Zum Beispiel eine Fernbedienung und eine automatische Lautstärkeregelung. Oft reichen aber auch günstigere Geräte aus – je nach individuellen Ansprüchen.
Billig-Hörhilfen aus dem Internet beurteilen Experten eher kritisch. Viele Schwerhörige reagieren sehr empfindlich bei hohen Lautstärken, oft liegt ihre Unbehaglichkeitsschwelle bereits bei 80 bis 90 Dezibel. Bei günstigeren Geräten lässt sich diese Schwelle nicht immer einstellen, sondern sie verstärken zum Beispiel unkontrolliert Geräusche auf bis zu 120 Dezibel. Wittmann: „Das kann auf Dauer das Gehör schädigen.“
Kann ein Hörgerät einen Tinnitus verbessern?
„Das ist eine wichtige Frage, denn viele Schwerhörige haben einen Tinnitus“, sagt Wittmann. Oft gebe es genau im Frequenzbereich des Ohrensausens auch die größte Hörschwäche. Dann bewirkt das Ausgleichen der Schwerhörigkeit in diesem Bereich meist, dass sich der Tinnitus verbessert. Je mehr Höreindrücke der Patient wahrnimmt, die den Tinnitus übertönen, und je weniger er an das lästige Ohrgeräusch denkt, desto leiser wird es in der Regel.
Was sind Tinnitus-Noiser?
Noiser sind inzwischen in vielen Hörsystemen ein fester Bestandteil. Angeschaltet erzeugen sie in der betroffenen Frequenz ein Rauschen, das den Tinnitus übertönt. Mit der Zeit nimmt der Patient das Rauschen weniger wahr, weil das Gehirn das Geräusch ausblendet. „Ähnlich wie das Ticken einer Uhr, das man irgendwann nicht mehr bewusst hört“, sagt Wittmann.
Kann man selbst einen Hörverlust erkennen?
„Betroffene merken den Hörverlust oft nicht selbst und kompensieren ihn, indem sie zum Beispiel Radio und Fernseher lauter stellen“, warnt Wittmann. Sie unterstellen häufig ihren Bekannten, dass sie undeutlich sprechen. Die Familienmitglieder erkennen die Schwerhörigkeit oft zuerst. „Nehmen Sie Ihre Angehörigen ernst, wenn sie Ihnen sagen, dass Sie schlecht hören“, rät Wittmann. „Und gehen Sie vorsorglich ab dem 50. Lebensjahr einmal jährlich zum Hörtest.“
Sollte man beide Ohren mit einem Hörgerät versorgen oder nur eines?
Heutzutage werden, wenn nötig, immer beide Ohren versorgt. „Wer schlecht sieht, erhält auch nicht nur ein Monokel“, sagt Lamm. „Eine einseitige Hörkorrektur bringt das Gehirn durcheinander, das ist für die zentrale Hörverarbeitung eine Katatstrophe.“ Nur durch beidseitiges Hören lässt sich die Richtung von Geräuschen erfassen – beispielsweise von einem fahrenden Auto. „Wenn man nur ein Ohr versorgt, lässt das Hörvermögen des anderen überproportional nach. So wie bei einem Bein im Gips, das man nicht bewegen kann“, sagt Wittmann.
Ist Sport erlaubt, zum Beispiel Schwimmen?
Generell sind Hörgeräte sehr robust. Sie müssen Schweiß, Ohrenschmalz und Wärme ertragen. Schwimmen kann man allerdings nur mit wasserdichten Hörsystemen. „Auch wenn ein Kunde sehr stark schwitzt, empfehle ich ihm so ein Hörgerät“, meint Wittmann. Lamm warnt, dass beim Sport ein Verlust oft nicht sofort bemerkt wird, weil die Geräte so leicht sind.
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Hörsysteme & -verstärker
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